Wir schlendern heute durch die verkehrsberuhigte Münsterstraße im Norden der Stadt Dortmund.
Die Münsterstraße ist teilweise auch Bundesstraße 54, die in Richtung Norden nach Lünen und Münster führt und in Richtung Süden nach Herdecke und Hagen. Daher kommt vermutlich auch der Name Münsterstraße. Sie beginnt am Fredenbaum und vorbei am Helmholtz-Gymnasium, wird sie dann ab der Mallinckrodtstraße als B54 von der Leopoldstraße abgelöst.
Kreuzung Mallinckrodtstraße, Leopoldstraße, Münsterstraße
Die Münsterstraße ist hier aber keineswegs zu Ende, sondern führt teils als Fußgängerzone, teils verkehrsberuhigt noch weiter. Sie endet erst, als sie kurz vor dem Burgtor noch einmal auf die B54 trifft.
Im ersten Teil der Münsterstraße, der bis zur Kreuzung reicht, fahren übrigens unterirdisch regelmässig U-Bahnen der Linie U41 in Richtung Stadtzentrum. Ab hier fahren sie unter der Leopoldstraße weiter. In historischen Zeiten ratterten diese als Straßenbahnen der Linien 1 und 3 durch die Straßenschluchten. Der Belag bestand damals aus groben Pflastersteinen und der Autoverkehr war fast unerträglich. Es war hier bei weitem nicht so ruhig wie heute.
Unter der Leopoldstraße, der B54, gleitet heute die U-Bahn in Richtung Zentrum.
Unser Spaziergang beginnt hier an der Kreuzung mit der Mallinckrodtstraße in der Nordstadt und endet dann später am Burgtor in der Innenstadt.
Die Münsterstraße, unser heutiges Ziel,
gemäß dem hiesigen Motto: Dortmunds lebendiges Pflaster.
Die Münsterstraße ist Geschäfts- und Einkaufsstraße in der Dortmunder Nordstadt.
Das Roxy-Kino mit langer Tradition
Die Münsterstraße ist, wie der größte Teil der Dortmunder Nordstadt, international geprägt.
Es gibt Läden, Imbisse und Lokale vieler Nationalitäten. Eine wahre Multi-Kulti-Region. Hier einige Beispiele:
Multikultur überall –
marokkanisch einkaufen können Sie im Marokko-Shop,…
…dort libanesisch-arabisch im Restaurant Caracalla und…
…eine orientalische Shisha-Lounge Arabesk… uvm.
Die St. Joseph-Kirche an der Einmündung Heroldstraße
Blick in die Heroldstraße, rechts die St. Joseph-Kirche.
Die Münsterstrasse ist an dieser Stelle eine vielseitige Geschäftsstraße, links ein Café,…
…und Essmöglichkeiten am laufenden Band, hier ein Kebaphaus.
Wir erreichen den Steinplatz und sehen uns weiter um.
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Münsterstraße – vom Steinplatz zum Burgtor
Der Steinplatz heisst eigentlich Freiherr-vom-Stein-Platz und wurde in den vergangenen Jahren umgestaltet, verschönert und beruhigt.
An der Ecke zur Heiligegartenstraße befindet sich nun die Polizeistation.
Der neu gestaltete Steinplatz und die Steinstraße
Die Polizeistation am Steinplatz
Weiter führt uns die Münsterstraße in Richtung Dortmunder Stadtzentrum,
schon taucht die Reinoldikirche im Hintergrund auf.
Wir nähern uns der Eisenbahnbrücke und der Innenstadt.
Der Blick zurück zum Steinplatz.
Die Eisenbahnbrücke, das Tor zum Norden der Stadt.
Wir befinden uns nun am Burgtor.
Rechter Hand steht das Gebäude der ehemaligen Hauptpost.
Wir blicken nach vorne, direkt auf das neue Wahrzeichen Dortmunds, das Dortmunder U. Es handelt sich dabei um die frühere Dortmunder Union-Brauerei.
Das historische Gebäude auf der rechten Seite ist die ehemalige Hauptpost,
der Hauptbahnhof liegt etwa 300 Meter weiter auf der rechten Seite.
Beim nächsten Mal laufen wir weiter durch die Fußgängerzone Brückstraße, umrunden dann die Reinoldikirche und gehen anschließend über die Bornstraße und den Nordmarkt zurück zur Mallinckrodtstraße.
Das war der Foto-Reisebericht unseres Spaziergangs durch den verkehrsberuhigten Teil der Münsterstraße in der Nordstadt.
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