Wir sind heute an der Hasper Talsperre in der Stadt Hagen in Westfalen, dem Tor zum Sauerland.
Der Blick über die Staumauer – gleich fällt uns der niedrige Wasserstand auf
Die Anfahrt erfolgt zunächst über den Stadtteil Hagen-Haspe. Wir fahren von dort aus über die Voerder Straße, die dann zur Hagener Straße wird. Weiter geht es durch den Ortsteil Hasperbach und dann links in den Talsperrenweg. Die Talsperre liegt direkt an der Grenze zu Ennepetal und damit … mehr lesen
Haßlinghausen ist ein Ortsteil von Sprockhövel und liegt im Ennepe-Ruhr-Kreis, der zur Rhein-Ruhr-Region in Nordrhein-Westfalen gehört.
Hier befindet sich die Bahntrasse der alten Kohlenbahn.
Die ehemalige Kohlenbahn bei Haßlinghausen
Heutzutage ist diese ehemalige Trasse ein wunderbarer Rad- und Wanderweg, genauer gesagt ist sie ein Teil des erweiterten Ruhrtal-Radweges.
Sie trägt den Namen Glückauf-Trasse. Es handelt sich dabei um die „Schleife Ruhrtal / Radweg von Ruhr zu Ruhr“, die durch das schöne Ruhrhügelland führt. Dieser … mehr lesen
Das Bergische Land, ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges, ist zu jeder Jahreszeit einen Urlaub oder einen Wochenendausflug wert. Der Naturpark Bergisches Land lädt ein zu ausgedehnten Wanderungen im Sommer und hier finden Sie im Winter auch schneebedeckte Hügel zum Rodeln oder Ski laufen.
Wir befinden uns in Alt-Wetter auf unserer Wanderung zur Freiheit.
Wir queren die Kaiserstraße mit dem Rathaus
Lageplan der Freiheit Wetter hoch über dem Harkortsee.
Wir gehen durch die Burgstraße in die Freiheit und entdecken nacheinander die Burgruine, die Kirche, das Freiherr von und zu Stein-Haus, den Harkortsee, das „Fünf-Giebel-Eck“ und die vielen sehenswerten Gässchen und Häuschen.
Einmalig schön!
Alte Hausfassaden aus Ruhrsandstein
Hier in der „Freiheit Wetter“ wandeln wir auf historischem Gelände.… mehr lesen
Von einem Ausflug nach Burg Blankenstein sind wir sehr begeistert. Sie finden die Burg im gleichnamigen Stadtteil Blankenstein, der zu Hattingen gehört.
Vom Burgturm, den man frei besteigen kann, hat man einen weiten Ausblick über das Tal der Ruhr bis hinüber nach Bochum, Witten und Wetter. Der Ausblick lohnt in jedem Fall die 30 Meter Treppe, die man im Turm hochgeht.
Baumaterial der Kirche wie auch der Burg war Ruhrsandstein aus der Umgebung. Heute ist die … mehr lesen
Es gab Zeiten, da musste man zumindest in die Eifel fahren, um das Feeling von Bergsteigen und Klettern zu genießen.
Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute fährt man zum Klettern ins Ruhrgebiet, denn hier gibt es die besten künstlichen Kletterwände und Kletterparks. Dabei handelt es sich teilweise um Gebäude wie alte Industrieanlagen und ähnliches.
Das Ruhrgebiet – ehemals Zentrum von Stahlindustrie und Zechen – ist heute ein echtes Freizeitparadies. Und das eben auch für Kletterer.