Heute fahren wir zur Fuelbecker Talsperre im Sauerland, die manchmal auch als Fuelbecketalsperre oder Fuelbecke Talsperre bezeichnet wird. Bitte nicht verwechseln mit der „Fürwigge Talsperre„, die südlich von Lüdenscheid liegt.
Sie befindet sich im Märkischen Kreis zwischen den Städten Altena und Lüdenscheid.
Die Sperrmauer der Fuelbecke Talsperre
Von Lüdenscheid oder von der A 45 kommend fahren wir in Richtung Altena bis Altroggenrahmede. Hier biegen wir dann scharf rechts ab. Ein Wegweiser zur Fuelbecke Talsperre ist … mehr lesen
Wir sind unterwegs auf dem Hönnetal-Wanderweg. Das schöne Hönnetal liegt zwischen den Städten Hemer, Balve, Menden und Neheim.
Der kurze Anstieg zur Feldhofhöhle lohnt sich allemal, denn wir finden hier eine der schönsten und vor allem frei zugänglichen Höhlen im Sauerland.
Die begehbare Höhle im Naturschutzgebiet Hönnetal ist ein tolles Ausflugsziel, das auch für Kinder interessant ist. Die Feldhofhöhle liegt übrigens auf dem Stadtgebiet von Balve, ganz am Rand der Rhein-Ruhr-Region.
Über der Bahnlinie der Hönnetalbahn thront die … mehr lesen
Wir fahren vom Ruhrgebiet aus über die Autobahn ins romantische Hönnetal im Sauerland. Der Hinweg führt uns dabei über die Städte Hagen, Iserlohn und Hemer.
Dann kommt der kleine Ort Deilinghofen. Etwa 3 km weiter fällt die Straße steil ab ins Tal der Hönne.
Unmittelbar hinter der Eisenbahnüberführung biegen wir rechts ab zum Parkplatz Klusenstein, also nicht bis zur Straßenkreuzung weiter fahren.
Das Felsenmeer in Hemer bei Iserlohn ist auch Bestandteil des Sauerlandparks, der sich direkt nebenan befindet. Man kann es jedoch auch ohne Eintrittspreis getrennt besichtigen. Der Eintritt bzw. Zugang ist also kostenlos.
Ich habe schon einige Felsenmeere in Deutschland und Österreich erforscht, aber noch kein so gewaltiges entdeckt.
Heute gehen wir im Sauerlandpark in Hemer spazieren. Ins Navi haben wir die Adresse „Nelkenweg 5“ eingegeben.
Der neu angelegte riesige Gartenpark war vor einigen Jahren Teil der Landesgartenschau 2010.
Es wurden wider Erwarten alle Besucherrekorde gebrochen, sodass man sich entschloss, den Park zu erhalten und umzubenennen. Vorher war das Gelände seit dem letzten Weltkrieg Militärsperrgebiet gewesen. Davon zeugen noch die vielen ehemaligen Kasernen, die dann in die Gartenschau integriert wurden.