Heute sehen wir uns Dortmund-Eving mit der ehemaligen Zeche Minister Stein an.
Eving ist ein nördlicher Stadtbezirk und gleichzeit ein Stadtteil an der Bundesstraße 54, die Dortmund mit Lünen verbindet.
Dortmund-Eving
Ab Fredenbaum bis zur Stadtgrenze Lünen heißt die B 54 dann Evinger Str. Auf ihr fährt die U-Bahn U 41 bis zum Vorort Brechten.
Wir begleiten die Strecke über Minister Stein, Externberg und Grävingholz.
Die Zeche Minister Stein zählte einst zu den größten Kohlezechen des Ruhrgebiets, bevor sie 1987 stillgelegt wurde.
Im Jahre 1941 hatte die Zeche 6820 Beschäftigte und war somit die größte Zeche im Ruhrgebiet. Noch heute erinnert ein Hammerkopf-Förderturm als Baudenkmal an vergangene Zeiten. Somit ist Minister Stein heute eine Sehenswürdigkeit und auch ein Stück Industriekultur.
Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche befindet sich außerdem ein neuerbautes Einkaufszentrum.
Evinger Straße (B 54)
U-Bahn-Station „Minister Stein“ an der Strecke der U 41 vor dem REAL Einkaufszentrum Eving
Malakow-Förderturm, ein Hammerkopfturm als Landmarke der Neuen Mitte Evings.
Neue Evinger Mitte
Nach Schließung der Zeche 1987 entstand vor und auf dem freiwerdenden Gelände die Neue Evinger Mitte mit zwei Einkaufszentren und einem neuem Verwaltungsgebäude der Gemeinde.
Die neue Bezirksverwaltungsstelle mit einem weiteren Einkaufszentrum
Einmündung der Bergstraße, hinten die Kirche St. Barbara.
Die ehemaligen Zechengebäude von der Bergstraße aus
Neue Mitte Evings mit dem Verwaltungsgebäude
Wir folgen der Evinger Straße nun in Richtung Lünen.
Beim nächsten Mal geht’s weiter!
Das war unser Fotos-Reisebericht von Dortmund-Eving und die ehemalige Zeche Minister Stein.
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