Es gibt zwei Dinge die man gesehen haben muss, wenn man Solingen besucht: Das ist zum einen das Klingenmuseum und zu anderen Schloß Burg.
Schloß Burg im gleichnamigen Stadtteil ist eine imposante Wehranlage, die man bequem mit einem Sessellift erreichen kann.
Von Unterburg aus geht die Fahrt über die Wupper und einen steilen Abhang in den oberen Teil von Burg.
In der Burg selbst sind besonders die Kemenate, der prächtige Rittersaal, der Hexengarten und die alte Kapelle sehenswert.
Ein Ausflug ist für die ganze Familie lohnenswert.
Es gibt auch ein Cafe nah der Burg, wo Sie sich mit Kaffee un dKuchen, Waffeln, Eis und anderen Kleinigkeiten stärken können.
Mehr Infos finden Sie auf www.schlossburg.de
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Wer kennt sie nicht, die Schneidwaren aus Solingen?
Solingen ist weltbekannt: Messer, Scheren, Bestecke, Rasierklingen und alle anderen scharfen Dinge werden hier produziert und geschliffen. Alles "Made in Germany".
Berühmt ist auch das Klingenmuseum im Solinger Stadtteil Gräfrath. Hier befindet sich die größte Bestecksammlung der Welt. Außerdem umfasst die Sammlung Schwerter, Klingen, Scheren, medizinisches Gerät und Besteck aus mehreren Jahrhunderten, und der Besucher bekommt auch einen Einblick in die Tischsitten und Gebräuche des Mittelalters.
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Wer Solingen im September besucht, sollte sich den traditionellen "Zöppkesmarkt" nicht entgehen lassen. Dieser große Markt in der Innenstadt ist eine Mischung aus fröhlichem Volksfest und Trödelmarkt.
Ein wunderschönes Naherholungsgebiet ist Solingen Wald. Dort kann man stundenlang spazieren gehen.
Noch immer ist Solingen die Klingenstadt in Deutschland. Hochwertige Messer, Scheren und Klingen kommen aus Solingen. Die Herstellung von scharfen Werkzeugen hat in der Stadt an der Wupper eine sehr lange Tradition. Schon 1401 erhielten die Schleifer erste Privilegien, 1472 folgten die Schwertschmiede und ab 1794 waren auch die Scherenschleifer priviligiert.
Das alte Handwerk des Klingen- und Schwerterschmiedens wurde früher an der 1807 gegründeten Fachschule in Solingen gelehrt, heute beherbergt die Schule Studenten für Industriedesign. Solingen hat zwei Gymnasien und eine Realschule. Um zu studieren muss man schon ins nur wenige Kilometer entfernte Wuppertal fahren.
Die erste Besiedlung von Solingen fand wahrscheinlich um das Jahr 1000 statt. Zu dieser Zeit wurde die erste Kirche gebaut. Im späten 11. Jahrhundert errichteten die Grafen von Bergh obenhalb des heutigen Stadteils Burg eine Wehranlage. Diese Burg war nie ein Schloss, wird aber bis heute Schloss Burg genannt.
Bereits 1374 erhält Solingen Stadtrecht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Solingen immer wieder zum Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen und wurde während des Dreißjährigen Krieges geplündert und verwüstet, auch Schloss Burg wurde niedergebrannt. 1665 wütete die Pest vor allem im Stadtteil Gräfrath. Im Zweiten Weltkrieg fielen 1940 die ersten Bomben auf Solingen und bei einem zwei Tage dauernden englischen Luftangriff wurde 1944 die gesamte Solinger Innenstadt zerstört.
Heute präsentiert sich Solingen seinen Besuchern als lebendige, moderne Großstadt in der Rhein-Ruhr-Region, in der bergische Fachwerkhäuser mit neuer Architektur perfekt harmonieren.
Wir unternehmen nun einen Foto-Rundgang durch die Innenstadt von Solingen.
Rathausplatz
Hier fahren sie noch, die elektrischen O-Busse mit der Oberleitung
Das neue Rathaus
Die Clemenskirche mit den zwei wuchtigen Türmen
Die Fußgängerzone namens Hauptstraße
...weiter geht es durch die Fußgängerzone der Hauptstraße
Am Entenpfuhl
Die Scherenstadt
Das Zentrum von Solingen
Straßencafe am Eiland
Weitere Infos zu Solingen: www.tourismus.solingen.de